Klimakrise meets Corona Krise: 18 Fragen, die die Welt verändern

Klimawandel Folgen


Klimakrise meets Corona Krise: Die Corona Krise bringt Leid, Krankheit und Arbeitslosigkeit. Und trotzdem oder gerade deswegen ist sie die Chance unseres Lebens. Weil sie die Systemirritation ist, die wir brauchen, um unsere Lebensweisen, Wirtschaftsweisen und Denkweisen zukunftsfähig und nachhaltig auszurichten. Wie das gehen kann? Indem wir die kommenden Veränderungen aktiv mitgestalten. Wir Menschen in all unseren Rollen und Funktionen. 18 Fragen helfen uns dabei, unsere Lösungswege zu skizzieren. 

Klimakrise meets Corona Krise

Seit Jahrzehnten fordern wir eine nachhaltige Veränderung unserer Wirtschafts- und Lebensweisen. Viele von uns engagieren sich täglich für eine sozialökologische Neuausrichtung unseres Handelns. Wir sehen und spüren, dass ein Wachstum ohne Grenzen nicht funktioniert. Seit Jahrzehnten.
Und wir wissen bereits, was es braucht, um unseren Planeten für unsere Kinder zukunftsfähig zu erhalten. Alle bisher gesetzten Maßnahmen sind jedoch nicht mehr als ein Feigenblatt. Ein Feigenblatt auf einer klaffenden Fleischwunde. Wir kamen als Gesellschaft bislang nicht vom Wissen ins wirkungsvolle Handeln. Zumindest was die Klimakrise betrifft. Sie wächst bereits exponentiell über unsere Köpfe hinaus. Langsam aber stetig. Und jetzt begegnet uns die Krise in der Krise. 

Nachhaltige Veränderung bedingt eine Sytemirritation

Seit Jahrzehnten fordern wir eine nachhaltige Veränderung unserer Wirtschafts- und Lebensweisen. Viele von uns engagieren sich täglich für eine sozialökologische Neuausrichtung unseres Handelns. Wir sehen und spüren, dass ein Wachstum ohne Grenzen nicht funktioniert. Seit Jahrzehnten.
Und wir wissen bereits, was es braucht, um unseren Planeten für unsere Kinder zukunftsfähig zu erhalten. Alle bisher gesetzten Maßnahmen sind jedoch nicht mehr als ein Feigenblatt. Ein Feigenblatt auf einer klaffenden Fleischwunde. Wir kamen als Gesellschaft bislang nicht vom Wissen ins wirkungsvolle Handeln. Zumindest was die Klimakrise betrifft. Sie wächst bereits exponentiell über unsere Köpfe hinaus. Langsam aber stetig.

Eine nachhaltige Veränderung ist eine riesige Veränderung. Und riesige Veränderungen passieren nicht aus der Gewohnheit heraus. Sie bedürfen einer Systemirritation. Menschen verändern sich nicht aus der bequemen Gemütlichkeit heraus. Ohne Anlass. Menschen verändern sich in Phasen des Umbruchs in ihrem Leben. Nach Umzügen oder Trennungen, bei einem Jobwechsel oder wenn sie persönlich in eine Krise abrutschen. Als Resilienzcoach konnte ich das sehr oft beobachten: die plötzliche Veränderung, die eine persönliche Krise ermöglicht. Darum steckt in jeder Krise ja auch eine Chance. 

Nachhaltige Veränderung braucht einen spürbaren Anlass als Startpunkt. Ich habe mir in den letzten Monaten oft Gedanken darüber gemacht, was dieser Anlass wohl sein könnte. Was wäre, wenn sich der Himmel plötzlich verdunkeln würde? Würden wir dann endlich gemeinsam unsere Stimmen erheben? Welche Art von Systemirritation würde genügend Menschen erreichen, um den ersten Schritt im Veränderungsprozess – das Verlassen des Status Quo – zu ermöglichen? Wie schaffen wir es als Menschheit, die gewohnten Trampelpfade der Geschichte zu verlassen?

Das dachte ich mir so im Jänner und Februar 2020...
Und plötzlich ist sie da. Ungeplant und überraschend: eine globale Pandemie.
Systemirritation at it’s best: die Corona Krise. Ein irritierender Anlass. 

Veränderung geht von uns Menschen aus

Nachhaltige Veränderung braucht so einen irritierenden Anlass.  "Es muss sich was verändern, damit sich was verändert." Aus der bequemen Gewohnheit heraus verändern wir Menschen uns sehr selten. Und die Systeme in und mit denen wir leben – das Wirtschaftssystem, das Sozialsystem und unsere Denkweisen - ändern sich nicht von sich heraus. Veränderung geht immer vom Menschen aus. Wenn Menschen sich und ihr Umfeld verändern, dann verändert sich etwas. „Die“ Wirtschaft ist ein Zusammenschluss von vielen Menschen, die sich auf eine gemeinsame Tauschwährung, einen Investitionsmechanismus und eine Arbeitsteilung geeinigt haben. „Die“ Politik ist ein Zusammenschluss von demokratisch gewählten Menschen, die den Auftrag haben, unsere Gemeinschaft zum Wohle aller zu organisieren und zu koordinieren. „Die“ Wirtschaft und „die“ Politik verlassen den Trampelpfad des fehlgeleiteten unendlichen Wachstums nicht zuerst.
Es sind die Menschen in ihren Rollen und Funktionen, die das tun. Und das wären dann WIR.

Wir Menschen. Wir Mütter dieser Erde, wir Arbeiterinnen und Angestellte, wir Unternehmerinnen und Nachbarn, wir Politikerinnen und Führungskräfte, wir Mitarbeiter und Pensionistinnen, wir Kinder und Jugendliche: Wir Menschen dieser Erde.

Die Chance unseres Lebens: Klimakrise meets Corona Krise

Nun sitzen wir also da. Die Corona Krise hat uns unseres Alltags beraubt und unser Leben ordentlich durchgerüttelt. Vieles ist anders, als es immer war. Unsere Systeme sind im Ausnahmezustand. Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Burn-Out und Angst klopfen an die Tür. 
Viele von uns werden dem einen oder anderen ungebetenen Gast die Türe öffnen müssen.
Und das ist bedrohlich und tragisch.
Und gleichsam die Chance unseres Lebens.

Die Corona-Krise ist eine Systemirritation

Eine ordentliche. Unsere Systeme hätten sich aus dem gewohnten Status Quo heraus niemals so schnell verändern können. Und als globale Systemirritation ist die Corona Krise eine einmalige Chance, nachhaltige Veränderung in unseren Systemen zu bewirken. Eine Chance, mit der wir in diesem katastrophalen Ausmaß nicht gerechnet haben. Eine Chance, die mit Leid, Sorge und Angst einhergeht. Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist es jetzt an der Zeit, den ersten Wiederaufbau dieses Landes in diesem Jahrtausend aktiv und nachhaltig zu planen und mitzugestalten. Als Menschen in all unseren Rollen und Funktionen. Die Systemirritation, die wir gerade miterleben ist (hoffentlich) einmalig in diesem Jahrzehnt. Und somit unser einziges Schlupfloch. Unser „open window“. Unsere Chance, den Karren unserer Urahnen aus dem Dreck zu ziehen und unser System zukunftsfähig umzubauen. Wir haben noch 8 bis 25 Jahre Zeit, die Klimakatastrophe zu verhindern. Das wäre dann jetzt. Wirklich: JETZT. Wir haben nicht die Zeit, auf die nächste globale Pandemie zu warten, die unser System in ausreichendem Maße zu irritieren vermag. 

18 Fragen, die die Welt verändern

Sobald wir aus dem aktuellen Krisenmodus herauskommen, fahren wir unsere Systeme wieder hoch.  Ein guter Zeitpunkt, um systemische Fehler der Vergangenheit ruhen zu lassen und zukunftsfähige Chancen aufzunehmen. Folgende 18 Fragen skizzieren den Lösungsweg, den es einzuschlagen gilt. Ergänzungen sind willkommen. 

  1. 1
    REGIONALE LEBENSMITTELPRODUKTION: Wollen wir weiterhin Billigwaren aus dem Ausland importieren und Gemüse rund um den Globus schiffen? Oder wollen wir die europäische Versorgungssicherheit mit regionalen, biologischen und fair produzierten Lebensmitteln zu 100% sicherstellen? Sind wir bereit, unseren Bauern und Bäuerinnen für unser wertvolles Essen einen angemessenen Preis zu bezahlen?
  2. 2
    SHOPPING: Es hat sich in der Krise herausgestellt, dass wir zum Leben vor allem Lebensmittel und Haushaltswaren brauchen. Das meiste andere lässt sich reparieren, ausborgen oder basteln. Decken wir uns nach der Krise wieder mit ganz viel Plunder ein oder reflektieren wir ernsthaft unser Konsumverhalten? Und zwar gemeinsam mit den Menschen aus dem Handel und aus dem Reparatursektor. Wollen wir wirklich alle Plunder-Läden wieder aufsperren oder zukünftig mehr Kauf- und Arbeitskraft in den Reparatur- und Recyclingsektor stecken?
  3. 3
    MASSENTIERHALTUNG: Sind wir bereit, das weltweite Tierleid durch Masssentierhaltung zu beenden und somit auch die damit verbundenen pandemischen Risken zu minimieren? Reduzieren wir unseren Fleischkonsum auf ein verträgliches Maß? Oder essen wir weiterhin andere Lebewesen in Mengen, die unsere eigenen Gesundheit gefährden und das Biomasse-Gleichgewicht auf diesem Planeten völlig entgleisen lassen?
  4. 4
    CHANCENGLEICHHEIT: Erkennen wir die Arbeitsleistung, die in Kinderbetreuung, Familienmanagement und Haushaltführung steckt? Sehen wir, dass das auch Männer sehr gut meistern können? Geben wir ihnen die Möglichkeit, einen gleichberechtigten Teil der unbezahlten Arbeit in diesem Land zu übernehmen? Ermöglichen wir Stundenreduktionen und Home Office in allen Jobs? Unabhängig von Geschlecht und Funktion?
  5. 5
    WORK LIFE BALANCE: Haben wir erkannt, dass es neben dem Erwerbsleben in unser aller Leben viele Tätigkeiten gibt, die wir gut und gerne machen möchten? Kinderbetreuung, Reparaturen, Gartenarbeit, Nachbarschaftshilfe, Pflege und ehrenamtliches Engagement? Nehmen wir uns die Zeit dafür? Passen wir unsere Arbeitszeit an diese Gegebenheiten an und reduzieren wir unsere Arbeitsstunden auf 32 Stunden pro Woche? Oder kehren wir zurück ins Hamsterrad der heiligen 40 – 60 Stunden Wochen, die unsere Ahnen im letzten Jahrtausend (als Frauen zu 100% zu Hause waren!) eingeführt haben.
  6. 6
    FAIRE ENTLOHNUNG: Wollen wir sicherstellen, dass jeder Mensch in diesem Land mit einem 32 Stunden Job ein gutes Leben führen kann? Erhöhen wir die Löhne der unteren Einkommensschichten, weil wir erkannt haben, dass Menschen die im Supermarkt arbeiten oder in der Krankenpflege sehr wichtige und wertvolle Arbeit leisten? Oder kehren wir zurück in ein Lohnsystem, das ungleich und unfair ist und vor allem Frauen massiv benachteiligt?
  7. 7
    NACHBARSCHAFT: Kennen wir nach der Krise alle unsere regionalen Tauschpartnerinnen? Wissen wir, dass wir vieles was wir brauchen in unserer Region oder Nachbarschaft fertigen können? Und ist es uns den höheren Preis wert, den wir für in der Nachbarschaft produzierte Waren zahlen? Oder kaufen wir wieder bei den großen Konzernen in Übersee, die ihre Gewinne in die eigenen Taschen stecken und unter unfairen und sozialökologisch bedenklichen Bedingungen produzieren?
  8. 8
    VERBOTE: Trauen wir uns endlich, aus freiwilligen Empfehlungen für die Klimarettung Verbote zu machen? Verbieten wir Einwegverpackungen, Bodenversiegelungen auf 100-er Böden und erdölbetriebene Privat PKWS in unseren Großstädten? Stoppen wir den Bau der völlig schwachsinnigen 3. Piste in Schwechat und den Bau des Lobautunnels in Wien und investieren wir das ersparte Geld in einen zukunftsfähigen Wiederaufbau unserer Infrastruktur? 
  9. 9
    BIODIVERSITÄT: Haben wir wieder spüren gelernt, was Natur für uns bedeutet und wie lebensnotwendig ein intaktes Ökosystem für alle Lebewesen – inklusive uns Menschen – ist? Weiten wir den Naturschutz in unserem Land aus? Stellen wir sicher, dass es auch in 20 Jahren in unserem Land noch kreucht und fleucht? Oder bleibt Österreich weiterhin Weltmeister im Zubetonieren von fruchtbarem, lebendigem Boden?
  10. 10
    MOBILITÄTSRADIUS: Schätzen wir die Schönheit des nahegelegenen Waldes und erholen wir uns vermehrt in unserer heimischen Natur? Oder besteigen wir den ersten wieder startenden Flieger in Richtung Mallorca, um dort die Zehen in den Sand zu stecken?
  11. 11
    GRÜNRAUM IN DER STADT: Haben wir gesehen und gespürt, dass Menschen Grünraum brauchen, um ein gutes Leben führen zu können? Starten wir eine massive Entsiegelungsoffensive in unseren Großstädten (an statt unsere wertvollen Arbeitskräfte im Bausektor mit dem Bau zukunftsloser Fossilprojekte zu beschäftigen) und holen wir uns die Natur wieder vor unser aller Haustüren?
  12. 12
    KOOPERATION vor KONKURRENZ: Haben wir erkannt, dass Zusammenarbeit wichtiger ist als das ständige Gegeneinander? Vor allem in der Politik? Steigen wir ein in einen neuen Arbeitsmodus der Kooperation? Oder fängt das unsägliche Hickhack persönlicher Eitelkeiten und bevorteilter Lobbys gleich nach der Krise wieder an?
  13. 13
    DIGITALISIERUNG UND WEITERBILDUNG: Sind wir bereit, großflächig umzuschulen und uns weiterzubilden? Die Digitalisierung leben zu lernen und Ausbildungen für zukunftsfähige Jobs breit anzubieten? Oder kehren wir zurück in Tätigkeiten, Arbeitsabläufe und Produktionsmuster, die dem fossilen Zeitalter entstammen?
  14. 14
    NACHHALTIGES INVESTMENT: Sind wir bereit in eine nachhaltige Zukunft zu investieren? Verwenden wir unser Geld für einen zukunftsfähigen, regionalen Fortschritt? Oder pulvern wir weiterhin Milliarden in erdölbasierte, ausbeuterische und umweltverschmutzende Konzerne mit der Hoffnung auf kurzfristige Gewinne zum eigenen Vorteil?
  15. 15
    KUNST UND KULTUR: Hat die wertvolle Unterstützung der Kunst- und Kulturszene während der Krise dazu geführt, dass wir Lösungen suchen, den Kulturschaffenden ein Weiterarbeiten abseits des Prekariats zu ermöglichen? Hat die Musik während der Krise unsere Herzen berührt und unsere Wertigkeiten verändert? Oder lassen wir unsere Musikerinnen und Künstler weiterhin finanziell sich selbst überlassen?
  16. 16
    WERTEWANDEL: Haben wir uns verändert durch die Krise? Haben unsere Werte sich verändert? Sind Gemeinschaft und Gerechtigkeit wichtiger geworden als Leistung und Erfolg? Ist uns die Schönheit der Natur plötzlich wichtiger als eine blitzblanke Wohnung? Sind wir geduldiger unseren Kindern gegenüber und offener und freundlicher, wenn wir unsere Nachbarinnen treffen? Oder sind es Abgrenzung, Ausgrenzung und vermeintliche Sicherheit, die in unserem Wertegefüge aufgestiegen sind?
  17. 17
    GLOBALE SOLIDARITÄT: Rücken wir in der Krise näher zusammen und unterstützen wir hilfsbedürftige Menschen auch außerhalb unserer nationalen Grenzen? Erkennen wir, das Krisen  alle Menschen treffen können. Plötzlich, unerwartet und unverschuldet? Oder erweitern wir die moralischen Mauern in unserem Denken?
  18. 18
    EXPONENTIELLES WACHSTUM: Haben wir alle verstanden, was exponentielles Wachstum ist? Und können wir sehen, dass auf unserem begrenzten Planeten ein exponentielles Wachstum völlig sinnbefreit ist? Erkennen wir, dass unsere Marktwirtschaft auf Regeln des unendlichen Wachstums beruht, die alte weiße Männer vor Hunderten von Jahren erfunden haben (und die damals mangels besseren Wissens auch Sinn machten)? Verstehen wir, dass auch „die“ Wirtschaft nicht unendlich quantitativ wachsen kann und akzeptieren wir ein zyklisches Wachstum und in bestimmten Branchen unserer Wirtschaft auch eine Schrumpfung? Oder – und dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren – kehren wir zurück in unser Wachstumshamsterrad?

Die Antworten auf all diese Fragen geben wir Menschen. Nicht unsere Systeme. Zukunftsfähige systemische Veränderungen können wir ermöglichen, wenn wir Menschen in unseren Rollen und Funktionen diese Fragen für uns beantworten und entsprechend handeln. Wollen wir das tun? Und wie können wir das schaffen?

Mich mit diesen Fragen zu beschäftigen ist mein Job als Expertin für systemische Veränderung und als Resilienzcoach. Willst auch du die Veränderung nachhaltig mitgestalten und dich, dein Leben und dein System zukunftsfit machen? Willst du mitdiskutieren und dich inspirieren lassen?

Dann bist du herzlich eingeladen in die Online-Gruppe CHANGE IT. Your Life. Your Story. Your System.
Stay tuned.

Quellen:
Danke an die inspirierenden Facebook Posts zweier starker Frauen. „Ist es die richtige Zeit hier über Klima UND Wirtschaft zu sprechen? Es ist nicht nur die richtige Zeit, es ist die einzige Zeit.„

  • Facebook Post von Maria Stern am 14. März 2020
  • Facebook Post von Katharina Rogenhofer am 24. März 2020

Und ja ich habe auch Matthias Horx und die üblichen männlichen Verdächtigen zum Thema gelesen. Der Vollständigkeit halber seien die hier angeführt:

https://kurier.at/wissen/matthias-horx-das-ist-ein-historischer-moment/400785341?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR1jpGassM71Q91O2Zp_T6QNReY9vWoxxnON98J4cOHNDmlgR1A5TVN8Q_0#Echobox=1584608586

https://www.derstandard.at/story/2000115991988/klimapolitik-nach-corona?fbclid=IwAR3IGpUsmum-BbIhMB33PKF3yUtlh056cjB-O-g2lL7oPy0k7rABd3WrsQY

https://www.derstandard.at/story/2000116073450/corona-ist-auch-fuer-das-klima-mit-gefahren-verbunden?fbclid=IwAR1B6vkJ6YvRexl_41gQbmhdWq_E39s9iXBWQPAyjNnzurC4MvX8kPEwxcY

Maria Lackner

Maria Lackner ist Unternehmensberaterin, Auditorin für das Gütesiegel Beruf und Familie, Prozessbegleiterin und systemische Coachin. Ihre Herzensthemen sind Effizienz, Resilienz, Vereinbarkeit und Nachhaltigkeit.

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